Digital City Science – Wie intelligente Gebäude, urbane Daten und zirkuläres Denken schon heute die Städte von morgen gestalten

Digital City Science – Wie intelligente Gebäude, urbane Daten und zirkuläres Denken schon heute die Städte von morgen gestalten

Lesedauer ca. 3 MinutenYou find the english version here -> Wer sich für die Zukunft unserer Städte interessiert, sollte gerade jetzt einen Blick auf die HafenCity Hamburg werfen. Dieses ikonische Viertel – eines der größten innerstädtischen Entwicklungsgebiete Europas – steht nicht nur für Wohnungen am Wasser und glänzende Türme, sondern dient als lebendiges Labor dafür, wie wir intelligenter, nachhaltiger und gemeinschaftlicher leben können. Im Zentrum dieser Bemühungen steht das Digital City Science-Team der

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Scenerii – Smart Buildings brauchen Smart Participation

Scenerii – Smart Buildings brauchen Smart Participation

Lesedauer ca. 3 MinutenYou find the english version here -> Wie digitale Bürgerbeteiligung nachhaltige Quartiersentwicklung ermöglicht Die Bau- und Immobilienwirtschaft steht vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits müssen wir die ehrgeizigen Klimaziele erreichen und Gebäude nachhaltiger, intelligenter und effizienter gestalten. Andererseits wächst der gesellschaftliche Anspruch an Transparenz und Mitbestimmung bei städtebaulichen Projekten. Was viele noch nicht erkannt haben: Diese beiden Herausforderungen lassen sich nicht nur gemeinsam lösen – sie verstärken sich sogar gegenseitig positiv.

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SMART CITY DAY 2025 in Hamburg: Das Netzwerk-Event für innovative Lösungen und nachhaltige Entwicklung im Bauwesen, in der Immobilienwirtschaft und Stadtentwicklung

SMART CITY DAY 2025 in Hamburg: Das Netzwerk-Event für innovative Lösungen und nachhaltige Entwicklung im Bauwesen, in der Immobilienwirtschaft und Stadtentwicklung

Lesedauer ca. 3 MinutenDie Bau- und Immobilienwirtschaft gehört zu den ressourcen- und energieintensivsten Branchen der Welt – mit weitreichenden Folgen für unsere Umwelt. Allein in Deutschland ist der Gebäudesektor für rund 35 Prozent des gesamten Energieverbrauchs verantwortlich und zählt somit zu den Hauptverursachern von Treibhausgasemissionen.1 Angesichts der Klimakrise und knapper werdender Ressourcen ist die nachhaltige Entwicklung von Gebäuden und Quartieren – sowohl im Neubau als auch bei der Revitalisierung von Bestandsgebäuden – sowie

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IoT-Innovation für gesundes Raumklima bei maximaler Energieeffizienz

IoT-Innovation für gesundes Raumklima bei maximaler Energieeffizienz

Lesedauer ca. 5 MinutenWie das „Internet der Dinge“ (IoT) zu einer verbesserten Lebensqualität sowie erhöhter Produktivität und zugleich Senkung der Energiekosten und CO2-Emissionen führen kann, ist eine der zentralen Aufgabenstellungen der nachhaltigen Smart City. Als Start-Up-Unternehmen aus Mailand freuen wir uns, im Rahmen unser Mitgliedschaft im Bundesverband Smart City (BVSC) unseren patentierten und preisgekrönten Fybra Air Quality Coach auch in dessen MINT-Bildungsangebote für Schulen integrieren zu können. Denn mit dem Begriff „Smart City“

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In der Kommunalen Wärmeplanung zeigt sich der Sinn der Smart City

In der Kommunalen Wärmeplanung zeigt sich der Sinn der Smart City

Lesedauer ca. 5 MinutenDie Wärmeplanung ist ein umfassender, offener Transformationsprozess mit einem definierten Ziel: die CO2-neutrale Wärmeversorgung von Gebäuden Deutschland hat sich mit dem Klimaschutzgesetz darauf festgelegt, bis zum Jahr 2045 die Treibhausgasneutralität zu erreichen. Dafür muss auch die Wärmeversorgung auf klimaneutrale Wärmequellen umgestellt werden, ein überaus komplexer und langwieriger Prozess, der durch eine Gesetz zur „Verpflichtenden Kommunalen Wärmeplanung“ in diesem Jahr bundesweit gestartet werden soll. Ein Wärmeplan ist laut Handlungsleitfaden Kommunale Wärmeplanung

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Der 7. Sinn für Gesundheit, Wohlbefinden und Energie-effizienz

Der 7. Sinn für Gesundheit, Wohlbefinden und Energie-effizienz

Lesedauer ca. 5 MinutenMenschen benötigen für Gesundheit und Wohlbefinden eine möglichst gute Raumluftqualität, sowohl in beruflich als auch privat genutzten Räumlichkeiten. Das ist nicht neu, im Prinzip uns allen auch bewusst, aber in der Praxis gerät es zu schnell in den Hintergrund, weil uns dafür die Sinnesorgane fehlen oder diese sich leicht überlisten lassen. Abhilfe können Sensoren schaffen, die sinnvoll aufgestellt und mit passenden Auswertungen verbunden, schnell als zusätzliches „Sinnesorgan“ dienen können.  Im

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