Lesedauer ca. 9 MinutenEine Kommune stärkt ihre digitale Souveränität, indem sie auf kompetente Weise geeignete Datentechnik prozessual mit Governance und Beteiligungsmanagement in der Stadtgesellschaft verknüpft. Die Verknüpfung geschieht dergestalt, dass die demokratische Kontrolle des Datenmanagements gewährleistet ist und sie das Vertrauen in der Stadtgesellschaft stärkt. In meinem vorigen Blog [1] habe ich mich mit einigen philosophischen Grundlagen der Digitalen Souveränität auseinandergesetzt. Darin habe ich mit Hilfe der kleinen Untersuchung „Wie lese ich ein
Lesedauer ca. 5 MinutenEin Großteil der weltweiten Emissionen von Treibhausgasen entsteht durch die Art, wie wir leben und arbeiten. Ballungsräumen und Industriegebieten fällt eine Schlüsselrolle beim Erreichen der Pariser Klimaziele zu. Daher engagiert sich der Bundesverband Smart City e. V. für innovative Ideen, durch die Smart Cities und Smart Regions zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen können. Eine mögliche Lösung lautet: Digitale Dekarbonisierung. Oliver D. Doleski | Thomas Kaiser | Michael Metzger | Stefan Niessen
Lesedauer ca. 11 Minuten Deutschland ist jetzt endlich durchgestartet mit der Entwicklung von Smart Cities. Der Fördermittelgeber, das Bundesinnenministerium, verlangt, dass die geförderte Entwicklung von Software-Lösungen als Open-Source bzw. freie Software im Sinne von „Public Money – Public Code“ zur Verfügung gestellt wird. Das ist sehr vernünftig, aber nur einer von vielen Schritten, die zur digitalen Souveränität einer Stadt oder einer Region führen werden. Zum besseren Verständnis der Digitalen Souveränität müssen wir uns
Lesedauer ca. 5 MinutenDigitalisierung ist kein Hype, sondern reale Herausforderung, die beinahe jeden Lebensbereich tangiert. Dies gilt auch für das Zusammenleben im urbanen Raum. Smart City ist längst in den Kommunen angekommen. Aber unsere Städte und Gemeinden benötigen für ihre Smart-City-Initiativen innovative Partner! – Die gute Nachricht lautet, dass moderne Versorgungsunternehmen vom Typ Utility 4.0 diese Rolle übernehmen können. Oliver D. Doleski, München Heute leben wir im Zeitalter des Anthropozän – dem Menschenzeitalter. Einer
Lesedauer ca. 4 Minuten Das folgende Interview mit unserem Mitglied Stefan Slembrouck erschien als E-Paper ab dem 22.9. im Rahmen der Dachkampagne “Digitalisierung jetzt!” zu “Smart City & Smart Living – Leben in der Stadt von morgen: vernetzt, smart, grün” in der F.A.Z. Digital und im F.A.Z. Kiosk: Auch 15 Jahre nach dem Start sind Smart Cities dem Vorwurf ausgesetzt, bisher kaum mehr als Versuchslabore individueller digitaler Lösungen zur Optimierung städtischer Leistungen zu
Lesedauer ca. 3 Minuten“Resilienter werden bedeutet die Stabilität der Gesellschaft fördern bedeutet den sozialen Frieden stärken.” Mit etwas Verspätung – im Vergleich zu anderen Industrienationen – hat auch Deutschland das Thema Smart City für sich entdeckt (1) aber derzeit stellt sich die Frage, wie relevant die Kombination von Digitalisierung und Stadtentwicklung z.B. in Anbetracht der bedrohlichen Auswirkungen von Covid 19 noch ist. Und die Fridays-for-Future Generation könnte weiter verschärfend fragen, wie die Smart
Lesedauer ca. 2 MinutenDer Bundesverband Smart City e.V. hat das Projekt „Smart-Charities.net“ ins Leben gerufen und lädt andere gemeinwohlorientierte Organisationen dazu ein, gemeinsam ihre Bedarfe zu analysieren und die geeigneten Lösungen für die Digitalisierung zu evaluieren, Erfahrungen auszutauschen und Systeme gemeinsam aufzusetzen, zu betreiben und zu nutzen. Digitalisierung bietet Organisationen die Möglichkeit, Verwaltungsaufgaben, Öffentlichkeitsarbeit und interne Kommunikation einfacher und effizienter zu gestalten. Somit kann die Digitalisierung gemeinwohlorientierte Organisationen u.a. in die Lage
Lesedauer ca. 2 MinutenDiskussionspapier: (You find the ENGLISH version here ->) Eine Smart City zeichnet sich u.a. durch die Digitalisierung ihres Verwaltungsapparates, der Mobilität und des öffentlichen Raumes aus. Letzteren nehmen die Menschen als „Smart Street“ wahr: Eine dynamische, hocheffiziente Straßenbeleuchtung, smarte Parkleitsysteme, verkehrs- und umweltabhängige Ampelschaltungen. Die Ziele der Smart Street sind höhere Sicherheit, mehr Umwelt- und Klimaschutz, ein gesunder Lebensraum mit hoher Aufenthaltsqualität! Viele Unternehmen, worunter viele Startups, haben für die
Lesedauer ca. 2 MinutenGreen paper: (Sie finden die DEUTSCHE Version hier ->) A smart city is being developed by digitizing the city’s administration, mobility and public space. People perceive the latter as a “Smart Street”: Dynamic, highly efficient street lighting, smart parking systems, dynamic traffic lights dependent of traffic and environmental conditions. The goals of the Smart Street are increased security, more environmental and climate protection, a healthy living space with a high
Lesedauer ca. < 1 MinuteNach über einem Jahr der Vorbereitung, Konzeptionierung und Diskussion auch in internationalen Kreisen hat die Stadt Dortmund zusammen mit der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) den Schritt zur Gründung eines kommunalen Datenunternehmens, der DOdata GmbH, gemacht. Die Geschäftsführung setzt sich zusammen aus Sven Baumgarte von der DEW21 und Dr. Fritz Rettberg, dem Chief Innovation Officer der Stadt Dortmund. Fritz Rettberg erläutert den Bedarf nach einem Datenkompetenzzentrum so: „Die Verbesserung